12.05.2023 in Aktuell

SPD vor Ort… mit Monika Runkel im Nauberg

 

25. Mai 2023 17:00 Uhr Treffpunkt Norken, DGH

Der Erhalt des Naturwaldreservats Nauberg war und ist für die SPD Mörlen-Unnau seit über 20 Jahren ein wichtiger Aspekt des Schutzes unserer Heimat. Mittlerweile haben wir gemeinsam mit den Menschen der Region erreichen können, dass die Landespolitik daran arbeitet, das Gebiet der „Welschen Hütte“ unter Naturschutz zu stellen. Aber warum eigentlich? Haben wir nicht auch Rohstoffmangel, brauchen wir nicht auch den Basalt?
Diese Fragen wird uns unser Gast, Forstamstleiterin Monika Runkel, vom zuständigen  Hachenburger Forstamt mit ihren Experten bei unserem Besuch vor Ort im Wald erläutern. Der SPD Ortsverein Mörlen-Unnau lädt dazu herzlich ein. Da eine solche Exkursion nicht mit  unbegrenzter Zahl an Teilnehmern sinnvoll durchzuführen ist, muss die Zahl der Teilnehmenden begrenzt werden und wir müssen um Anmeldung bitten: spd-moerlen@gmx.de
Wir informieren die Teilnehmenden, denen wir zusagen können rechtzeitig per Mail. 

09.05.2023 in Aktuell

Unsere KandidatInnen für den Kreistag

 

Der SPD Ortsverein Mörlen/Unnau hat bei seinem Mitgliederbrunch die Weichen für die kommenden Kommunalwahlen gestellt. Die Sozialdemokraten haben Thomas Mockenhaupt und Lena Melchert als ihr Kandidatenduo für den Kreistag bestimmt. Gemeinsam mit Ute Koch (Unnau) und den Kandidaten aus Bad Marienberg werden sie sich am 16. September 2023 bei der Vertreterversammlung der SPD im Westerwald dem Votum der Mitglieder stellen.

Thomas Mockenhaupt (48), Leiter des SPD-Bürgerbüros in Hachenburg, ist bereits in seiner zweiten Wahlperiode im Kreistag, führt aktuell mit Dr. Tanja Machalet die Kreistagsfraktion und unterstützt als Erster Beigeordneter in Mörlen seinen Ortsbürgermeister. Lena Melchert (40) steigt neu in die Kommunalpolitik ein, beruflich hat sich die examinierte Physiotherapeutin mit dem PHYSIO Atelier in Bad Marienberg selbständig gemacht.

07.05.2023 in Aktuell

Einladung zum Bad Marienberger Kaffeetreff

 

Der Frauenstammtisch der SPD in unserer Verbandsgemeinde lädt erstmals zu einem Kaffee-Treff mit Vortragsveranstaltung ein.

Bei freiem Eintritte können Sie sich über aktuelle Themen informieren und dabei lecker Kuchen und lecker Kaffee zu sich nehmen.

Dieses Mal referiert die Heilpraktikerin Iris Decker darüber, wie man Alltagsbeschwerden natürlich behandeln kann.

Um den Bedarf planen zu können bitten die Frauen, sich unter 02661/61172 oder 64470 anzumelden. Eine Anmeldung per Mail an spd-moerlen@gmx.de ist ebenfalls möglich.

05.03.2023 in Aktuell

SPD Mörlen/Unnau stellt Jahresprogramm auf

 

Ehrengast Hendrik Hering berichtete aus Mainz

Etwa ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl hat der SPD-Ortsverein Mörlen Unnau seinen Fahrplan bis zum Wahltag aufgestellt. Bei seiner Mitgliederversammlung im Hotel Rückert in Nistertal gab zunächst der Vorstand um Thomas Mockenhaupt Rechenschaft über das abgelaufene Jahr ab bevor es in die Jahresplanung ging. „Wir haben eine großen Interessentenpool aus dem wir unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den nächsten Verbandsgemeinderat nehmen können“, sagte der Vorsitzende. Der Vorstand werde unmittelbar nach Ostern einen Vorschlag erarbeiten, der dann den Mitgliedern im Mai zur Abstimmung vorgelegt werden soll. „Unser Ziel ist es, die interessierten Mitglieder so früh wie möglich in die Arbeit einzubinden und wir wollen jünger und weiblicher werden“, so Mockenhaupt in der Mitgliederversammlung. 

03.01.2023 in Aktuell von SPD Westerwald - Die Partei für die Menschen unserer Heimat

Hendrik Hering zu den Zuständen bei der Bereitschaftspraxis in Hachenburg nach Weihnachten

 

Mich haben die Berichte über die aufgetretene massive Unterversorgung des nördlichen Westerwaldkreises mit hausärztlicher Versorgung entsetzt. Völlig unstreitig ist, dass an dieser Stelle die „Kassenärztliche Vereinigung die Verantwortung für diese Zustände trägt. Gemeinsam mit meiner SPD-Landtagskollegin Sabine Bätzing-Lichtenthäler werde ich mit dem Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung zeitnah ein Gespräch führen, denn diese massive unter Umständen gesundheitsgefährdende Unterversorgung muss gründlich aufgearbeitet werden und es müssen Lehren aus dem Geschehen gezogen werden. Wir werden uns auch ganz genau anschauen, ob die KV hier ihren gesetzlichen Auftrag erfüllt hat.

An diesem schlimmen Beispiel sieht man darüber hinaus auch deutlich, wie Statistik und Wirklichkeit auseinander liegen.

19.05.2022 in Aktuell von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald

Westerburger Sozialdemokraten weben für Stolpersteine

 

Hering zeigt wenig Verständnis für Ablehnung durch den Stadtrat in der Vergangenheit

Sie sind das größte dezentrale Denkmal der Welt. Stolpersteine, wie sie in 26 Ländern in unzähligen Städten verlegt sind, dienen als kleine Gedenktafeln im Pflaster. Sie führen zum Stolpern und machen dadurch auf die jüdischen Opfer des Holocaust aufmerksam. Auch einige Westerburger kämpfen bereits seit Jahren für Stolpersteine.

Westerburg. „Der Mensch wird nur vergessen, wenn sein Name nicht mehr existiert“, so steht es im Talmud geschrieben, einem der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums. Dass dieser Satz einmal eine so tragische Bedeutung haben wird, hätte sich bei der Niederschrift wahrscheinlich niemand vorstellen können. In diesem Jahr im August sind es genau 80 Jahre her, dass die letzten Juden aus Westerburg unter dem NS-Regime deportiert und ermordet wurden. Lebten im März 1933 noch 88 jüdische Mitbürger in Westerburg, wurde die Stadt am 28. August 1942 mit der Deportation der letzten neun Juden „judenfrei“. Weltweit erinnern Stolpersteine in den Städten an die Namen der Vernichtungsopfer, nur die Stadt Westerburg stellt sich seit Jahren quer.

Maria Meurer widmete viele Jahre der Aufarbeitung der Schicksale der jüdischen Menschen zu Zeiten des Nationalsozialismus in Westerburg. Bereits 2013 lehnte die Stadt Westerburg einen Antrag auf Stolpersteine ab, nun will es die SPD-Stadtratsfraktion mit ihrem Vorsitzenden Markus Kachler erneut versuchen.

07.04.2022 in Aktuell von SPD Westerwald - Die Partei für die Menschen unserer Heimat

Sozialdemokraten fordern Beschleunigung des Photovoltaikausbaus

 

Westerwaldkreis soll Projekt „Klimaneutrale BBS Westerburg“ unterstützen

In ihrem Antrag zur nächsten Kreistagssitzung beantragt die SPD-Kreistagsfraktion, dass der Westerwaldkreis die BBS Westerburg bei ihrem Projekt „Klimaneutrale Schule“ unterstützen möge und als erste Maßnahme die Errichtung einer Photovoltaikanlage mit Speichermöglichkeit auf und in dem Gebäude der Holzwerkstatt auszuschrieben. Um mögliche Förderungen einzubinden, schlagen die Sozialdemokraten vor, mit der Energieagentur Rheinland-Pfalz das Gespräch zu suchen. Die notwendigen Mittel von geschätzt 180.000 Euro für diese Investition sollen im Nachtragshaushalt verankert und aus der Rücklage finanziert werden.  

„Wir bekommen gerade aktuell die dramatischen Fehler der Vergangenheit in der Energiepolitik vorgeführt. Daher müssen wir auf allen Ebenen unseren Beitrag leisten, um die angestrebte Energieunabhängigkeit herzustellen, auch im Kreis. Die SPD befürwortet es, alle Projekte, die sich schnell und unproblematisch verwirklichen lassen, unverzüglich zu realisieren. Der Einsatz fossiler Brennstoffe kann durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen vollständig vermieden und eine Reduzierung des Gesamtvolumens des CO2-Ausstoßes erreicht werden“, begründet der Vorsitzende der Kreistagsfraktion Thomas Mockenhaupt den Antrag der SPD zum jetzigen Zeitpunkt.

24.02.2022 in Aktuell von SPD Westerwald - Die Partei für die Menschen unserer Heimat

„Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts.“

 
Brandenburger Tor am 23.02.22 Bild: (c) Büro Machalet

Zum Russland-Ukraine-Krieg erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete und stv. SPD-Kreisvorsitzende Dr. Tanja Machalet:

Am heutigen Tag fällt es mir nicht leicht, die passenden und der Entwicklung gerecht werdenden Worte im Angesicht der Rückkehr des Krieges nach Europa zu finden ohne nur Allgemeinplätze zu besetzen. Umso dankbarer bin ich, dass Bundeskanzler Olaf Scholz eine sehr klare Einordnung des russischen Angriffs auf die Ukraine vorgenommen hat, die ich absolut teile: „Dieser 24. Februar ist ein furchtbarer Tag für die Ukraine und ein düsterer Tag für Europa.“ … „Für all das gibt es keine Rechtfertigung. Das ist Putins Krieg“.

Wir müssen jetzt sehr besonnen, aber auch entschlossen und effektiv im Angesicht dieses Angriffs auf Europas und letztlich die globale Friedensordnung handeln und ich vertraue darauf, dass jetzt alle Verantwortlichen weltweit klug und besonnen auf Russlands Invasion in der Ukraine reagieren werden.

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02.05.2024, 19:00 Uhr SPD vor Ort bei der Feuerwehr

05.05.2024 SPD auf dem Autosalon

11.05.2024 Muttertagsaktion Ihrer SPD

18.05.2024, 09:00 Uhr SPD informiert

23.05.2024, 19:00 Uhr SPD vor Ort zu Verkehrsprojekten

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