Ehrenamtliches und soziales Engagement kann sich lohnen

Veröffentlicht am 28.08.2007 in Veranstaltungen

Dieses Fazit zog der stv. Vorsitzende des SPD-Gemeindeverbandes, Thomas Mockenhaupt, nach der sehr gut besuchten Informationsveranstaltung zur "Studienfinanzierung der Friedrich-Ebert-Stiftung" am gestrigen Tag in Bad Marienberg.
Andea Stahl, die von der Stiftung ihre Promotion an der Universität Siegen gefördert bekommt, erläuterte in ihrem Vortrag, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit der Ausschuss der Stiftung die Bewerbung annimmt und es zu den Auswahlgesprächen kommt. Neben einem überdurchschnittlichen Abschluss auf dem Gymnasium muss der Bewerber bzw. die Bewerberin darlegen, in wie weit er oder sie sich bereits ehrenamtlich in sozialen, kirchlichen oder gesellschaftspolitischen Vereinen oder Verbänden engagiert.

Frau Stahl legte noch einmal großen Wert auf die Tatsache, dass die Stiftung auf das gesellschaftspolitische Engagement einen besonderen Wert legt. Ohne wird man mit Sicherheit schnell von den anderen Bewerberinnen und Bewerbern überflügelt werden.
Sicher ist es auf dem Land schwerer sich zu engagieren, als es die Bevölkerung in Ballungsgebieten und Städten hat. Dies wird aber bei der Auswahl der Stipendiaten berücksichtigt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Friedrich-Ebert-Stiftung oder rufen Sie uns einfach an: 0178/3039097.

 

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