Ich freue mich, dass Sie sich für die Arbeit der SPD vor Ort interessieren. Wir sind für die Gemeinden Bölsberg, Hof, Kirburg, Langenbach b.K., Mörlen, Neunkhausen, Nisterau Nistertal, Norken und Unnau in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg zuständig und können dort beachtliche Erfolge vorweisen. Ich lade Sie ein, sich ein Bild von uns zu machen und würde mich über Ihre Mitarbeit sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Mockenhaupt
Ortsvereinsvorsitzender
22.10.2025 in Aktuell
MUENET erhält Auftrag für VG Bad Marienberg
Der Westerwaldkreis erreicht einen entscheidenden Schritt im Rahmen seines Breitbandausbauprogramms: Die Ausschreibung für den geförderten Glasfaserausbau im Kreis wurde abgeschlossen, und für das Los „VG Bad Marienberg“ wurde die MUENET GmbH & Co. KG aus dem Münsterland als Bieterin ausgewählt. Damit ist eine wichtige Voraussetzung geschaffen, um die weißen Flecken in der Region zu schließen – einschließlich der kompletten Gemeinde Mörlen, die noch gar nicht versorgt ist. Mit dieser Information kommen die SPD-Kreistagsmitglieder Sabine Willwacher, Thomas Mockenhaupt und Karsten Lucke aus der letzten Kreistagssitzung aus Montabaur zurück.
13.07.2025 in Aktuell
Unsere VG-.Ratsfraktion hat sich ziemlich eindeutig zur den erneuten Verstimmungen rund um die Schulbuchlieferung geäußert:
Die SPD-Fraktion im VG-Rat Bad Marienberg kritisiert die fortgesetzte Praxis der Verwaltung, Ausschreibungen für Schulbuchlieferungen so durchzuführen, das es auf einen Losentscheid hinausläuft, weil die einheitlichen Buchpreise keinen preislichen Wettbewerb zulassen. „Dass die Verbandsgemeinde nach dem vergangenen Jahr jetzt wieder den Losentscheid nutzt, der den Zuschlag an fernliegende Anbieter vergeben hat, ist ein ökonomischer und politischer Fehler“, stellt SPD-Ratsmitglied Thomas Mockenhaupt fest.
Aus Sicht der SPD ist diese Praxis nicht nur eine Missachtung der heimischen Einzelhändler wie der Buchhandlung Millé, sondern auch ein Verstoß gegen die Möglichkeiten, die das Land eindeutig benennt:
Zwar schreibt die Verwaltungsvorschrift einen wettbewerblichen Prozess vor, doch Preisgleichheit aufgrund der Buchpreisbindung dient lediglich als Ausgangspunkt, nicht als alleiniges Kriterium. Ergänzende Kriterien wie regionale Wertschöpfung oder ökologische / soziale Aspekte dürften angewandt werden.
10.07.2025 in Aktuell
Errichtungsoption für 2026/2027 erteilt
Hof, 10. Juli 2025 – Die Grundschule Hof wurde vom Bildungsministerium Rheinland-Pfalz mit einer Errichtungsoption für eine Ganztagsschule in Angebotsform ab dem Schuljahr 2026/2027 ausgestattet. Damit könnte die Schule künftig ein verlässliches Ganztagsangebot für Familien in der Region bereitstellen – ein wichtiger Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie zur individuellen Förderung der Kinder.
„Ganztagsschulen sind ein zentraler Bestandteil moderner Bildungspolitik“, betont Bildungsminister Sven Teuber (SPD). „Sie ermöglichen mehr Chancengerechtigkeit und erweitern die Schule als Lern- und Lebensort um wertvolle pädagogische Angebote.“
Auch in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg wird diese Entwicklung begrüßt: „Die Errichtungsoption für die Grundschule Hof ist eine tolle Nachricht – für unsere Familien, unsere Kinder und für den gesamten Schulstandort“, sagt Björn Scheyer (SPD), Mitglied im Schulträgerausschuss des Verbandsgemeinderats Bad Marienberg. „Wir sehen darin eine echte Zukunftschance: mehr Lernzeit, mehr Förderung, mehr Raum zum Entdecken und Erleben. Jetzt kommt es darauf an, dass wir gemeinsam mit der Schulgemeinschaft und den Eltern das Angebot mit Leben füllen. Ich bin zuversichtlich, dass wir die notwendige Zahl an Anmeldungen erreichen werden – denn der Bedarf ist da, und das Vertrauen in unsere Schule ist groß.“
25.11.2025 in Pressemitteilung von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald
Hendrik Hering dankt engagierten Schulgemeinschaften
Wunsch schon vor Weihnachten erfüllt: Die Förderschule am Rothenberg (Hachenburg), die Erich-Kästner-Realschule plus (Ransbach-Baumbach) und die Realschule plus Hoher Westerwald (Rennerod), die Freiherr-vom-Stein-Realschule plus (Nentershausen) haben sich erfolgreich beworben und werden damit zu „Schulen der Zukunft“. Diese guten Nachrichten für die Schulen und die gesamte Bildungslandschaft im Westerwaldkreis kann der SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering überbringen.
„Damit gehen schon kurz vor Weihnachten Wünsche in Erfüllung“, sagte Hering. „Ich freue mich sehr, dass die Bewerbungen dieser drei Schulen erfolgreich waren. Mein herzlicher Dank gilt den Lehrkräften, der Schulleitung und der gesamten Schulgemeinschaft. Sie alle haben mit viel Engagement, überzeugenden Konzepten und innovativen Ideen gezeigt, wie moderne Schule im Westerwald aussehen kann. Jede der drei Schulen leistet wichtige Pionierarbeit und stärkt die Bildungslandschaft in unserer Region."
10.10.2025 in Pressemitteilung von SPD Westerwald - Die Partei für die Menschen unserer Heimat
Westerwaldkreis. Die SPD-Kreistagsfraktion begrüßt ausdrücklich, dass der Westerwaldkreis den Breitbandausbau in allen Ortsgemeinden konsequent weiterverfolgt. „Der Kreis hat ein klares Ziel: flächendeckendes, schnelles Internet für alle Bürgerinnen und Bürger. Mit fast 50 Millionen Euro Bundesförderung, knapp 40 Millionen aus dem Landeszuwendungsbescheid und einem Eigenanteil von rund 10 Millionen Euro zeigt der Westerwaldkreis, dass er diese Zukunftsaufgabe ernst nimmt“, erklärte Fraktionsvorsitzender Thomas Mockenhaupt in der Kreistagssitzung.
Ein besonderer Dank gelte der zuständigen Sachbearbeiterin Frau Schlag, die das komplexe Verfahren mit großer Fachkenntnis und Beharrlichkeit vorantreibe. „Nach dem Scheitern der ersten Ausschreibung hat sie mit großem Einsatz dafür gesorgt, dass der zweite Anlauf erfolgreich auf den Weg gebracht werden konnte“, betonte Mockenhaupt.
Trotz der Fortschritte bleibe die Anspannung spürbar: „Erst wenn die Bagger rollen und die Menschen tatsächlich angeschlossen sind, können wir uns wirklich freuen“, so der SPD-Fraktionschef. Besonders wichtig sei, dass keine Gemeinde abgehängt werde. „Es gibt Orte im Westerwald, die bis heute weder DSL noch Kabelinternet oder Kabelfernsehen haben – das darf sich nicht wiederholen. Hier braucht es Tempo und klare Prioritäten.“