Ich freue mich, dass Sie sich für die Arbeit der SPD vor Ort interessieren. Wir sind für die Gemeinden Bölsberg, Hof, Kirburg, Langenbach b.K., Mörlen, Neunkhausen, Nisterau Nistertal, Norken und Unnau in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg zuständig und können dort beachtliche Erfolge vorweisen. Ich lade Sie ein, sich ein Bild von uns zu machen und würde mich über Ihre Mitarbeit sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Mockenhaupt
Ortsvereinsvorsitzender
01.07.2025 in Aktuell
Die Verbandsgemeinde hat eine Million Euro zur Verfügung, die aus den Mitteln des Regionalen Zukunftsprogramms der rheinland-pfälzischen Landesregierung in unsere Region fließen. Gut, dass man in Mainz auch immer wieder an den ländlichen Raum denkt und konkrete Taten folgen lässt und nicht nur Sprüche klopft, anders kann man 3 Millionen Euro für die VG Bad Marienberg nicht bezeichnen. Zwei Millionen gehen an die Ortsgemeinden und die Stadt.
Diese Euros für die VG müssen nun sinnvoll eingesetzt und investiert werden. Die SPD-Fraktion setzt sich im VG-Rat dafür ein, dass wir Projekte fördern, die solide sind und keine weiteren Kosten zu einem späteren Zeitpunkt nach sich ziehen. Der VG-Haushalt könnte in Zukunft unter Druck geraten, da kann man sich nicht einfach etwas wünschen und ins Blaue hinein beantragen. Fraktionsvorsitzender Karsten Lucke: „Solide Projekt sind jetzt wichtig, keine Ungewissheiten, von denen wir nicht wissen, was sie für Folgekosten nach sich ziehen. Dann hätten wir der VG mit den Fördermitteln einen Bärendienst erwiesen. Dafür steht die SPD nicht zur Verfügung.“
Mit drei konkreten Projekten – Bildung, Brandschutz und Mobilität – setzen wir genau die Zeichen, die unsere Region ganz konkret braucht. Und da es eine tolle Chance für unsere Ortsgemeinden und die Stadt ist, wollen wir auch diese mit weiteren Mitteln unterstützen, weil es dort viele gute Ideen gibt und der Gemeindeanteil sicher nicht ausreichen dürfte
26.06.2025 in Aktuell
Neue Förderung bringt VG Bad Marienberg jährlich rund 87.000 Euro und damit über 60 % mehr Landesmittel
Bad Marienberg – Die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Bad Marienberg können sich über eine deutliche finanzielle Stärkung freuen. Durch die Umstellung der Landesförderung im Brand- und Katastrophenschutz fließen künftig jährlich rund 87.000 Euro pauschale Förderung in die VG – ein gewaltiger Sprung im Vergleich zur bisherigen Förderung. In den vergangenen zehn Jahren lagen die jährlichen Landesmittel im Schnitt bei etwa 54.000 Euro. Das entspricht einer Steigerung von über 60 Prozent.
Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat, Karsten Lucke, wurde vom Landtagsabgeordneten Hendrik Hering über die Neuerungen informiert und zeigt sich erfreut über die Entwicklung „Diese Reform bringt Planungssicherheit für unsere Kommunen. Die Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg leisten tagtäglich unverzichtbare Arbeit. Mit der neuen Förderung können wir schneller, zielgerichteter und unbürokratischer in Ausrüstung, Fahrzeuge und Infrastruktur investieren.“
11.06.2025 in Pressemitteilung
Erfolg durch Einsatz der SPD und Unterstützung aus der Bevölkerung
Mit Beginn der diesjährigen Freibadsaison ist sie endlich wieder da: die Saisonkarte für das Freibad Unnau. Nachdem sie nach der Umbauphase zunächst nicht mehr angeboten wurde, hatte sich die SPD Mörlen‑Unnau früh und konsequent für ihre Wiedereinführung eingesetzt – mit Erfolg.
Die stellvertretende SPD-Ortsvereinsvorsitzende Ute Koch, zugleich Mitglied im Aufsichtsrat der MarienBad GmbH, hatte sich für das Anliegen starkgemacht. Zunächst ohne Erfolg: Der Antrag fand im Gremium keine Mehrheit. Doch aufgeben war keine Option – stattdessen wurde eine Unterschriftenaktion gestartet, die von vielen Bürgerinnen und Bürgern unterstützt wurde. Das Ergebnis: Die Saisonkarte ist zurück!
„Ich freue mich sehr, dass es uns gemeinsam mit der Bevölkerung gelungen ist, die Saisonkarte wieder einzuführen. Das zeigt, wie wichtig Bürgerbeteiligung ist – und dass sich Engagement lohnt. Viele Familien, Kinder und Stammgäste profitieren jetzt wieder von einem attraktiven Angebot für den ganzen Sommer.“
— Ute Koch, stellv. Vorsitzende SPD Mörlen‑Unnau
20.05.2025 in Landespolitik
SPD setzt auf erfahrenen Kommunalpolitiker aus Mörlen
Mörlen/Hachenburg – Die SPD im Wahlkreis Bad Marienberg/Westerburg hat Thomas Mockenhaupt mit überwältigender Mehrheit zum Ersatzkandidaten für die Landtagswahl 2026 in Rheinland-Pfalz gewählt. Der 50-jährige Mockenhaupt erhielt bei der Wahl nur eine Gegenstimme – ein deutliches Zeichen für das Vertrauen der Parteibasis.
Mockenhaupt ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der Kommunalpolitik. Als Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Mörlen engagiert er sich seit Langem für die Belange der Bürgerinnen und Bürger. Auf Kreisebene ist er als Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion Westerwald gemeinsam mit Dr. Tanja Machalet MdB aktiv. Zudem wirkt er als Mitarbeiter in den Wahlkreisbüros von Hendrik Hering und Dr. Tanja Machalet in Hachenburg, wo er täglich im engen Kontakt mit den Menschen der Region steht.
„Thomas Mockenhaupt bringt die nötige politische Erfahrung und die Bodenhaftung mit, die es für eine starke Vertretung des Westerwalds im Mainzer Landtag braucht“, betonen die Westerwälder Sozialdemokraten. Vor seiner Tätigkeit im Politischen Raum war Mockenhaupt Referent im Konzernbetriebsrat eines großen nordrhein-westfälischen Traditionsunternehmens.
Sollte Hendrik Hering sein Landtagsmandat im Laufe der nächsten Wahlperiode nicht weiter ausüben können, wird Thomas Mockenhaupt als Ersatzkandidat einspringen und so die Präsenz des Westerwalds im Landtag sichern.
23.06.2025 in Pressemitteilung von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald
Über 70 % mehr und damit rund 980.000 Euro Landesförderung für die Feuerwehren im Westerwald
Westerwaldkreis – Gute Nachrichten für die Feuerwehren im Westerwald: Durch die Umstellung des rheinland-pfälzischen Förderwesens im Brand- und Katastrophenschutz profitiert die Region erheblich. Künftig fließen jährlich rund 980.000 Euro an pauschaler Festbetragsförderung in die Feuerwehren der zehn Verbandsgemeinden des Westerwaldkreises. Damit steigen die Fördermittel im Vergleich zur bisherigen antragsgebundenen Förderung um über 70 Prozent – im Durchschnitt der letzten zehn Jahre waren es lediglich rund 570.000 Euro pro Jahr.
Der heimische Abgeordnete Hendrik Hering begrüßt die Reform ausdrücklich: „Diese neue Förderung bedeutet echte Planungssicherheit für unsere Kommunen. Die Feuerwehren im Westerwald leisten hervorragende Arbeit – sie brauchen moderne Ausrüstung und verlässliche Finanzierung. Die neue Pauschale gibt ihnen genau das: mehr Geld, weniger Bürokratie und mehr Flexibilität.“
Mit der Umstellung auf eine pauschale Förderung entfällt das bisher aufwendige Antragsverfahren für viele Maßnahmen. Künftig können die Kommunen eigenverantwortlich über den Einsatz der Mittel für Fahrzeuge, Einsatzmaterial oder Bauprojekte entscheiden.
03.06.2025 in Ankündigungen von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald
Veranstaltung „60 Minuten Landespolitik“ am 18. Juni 2025 18:30 Uhr in Westerburg
Der Westerwälder SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering hebt die Bedeutung des neuen Bestattungsgesetzes hervor. Er betont, dass das Gesetz eine gelungene Balance zwischen Traditionsbewusstsein und moderner Flexibilität schafft. Es ermöglicht den Menschen, ihre Wünsche bezüglich Tod, Abschied und Gedenken noch besser zu verwirklichen. Besonders hervorzuheben ist die Einführung von mehr Entscheidungsfreiheit bei der Wahl der Bestattungsart. So können beispielsweise Angehörige künftig im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben individuell entscheiden, ob eine Urnenbestattung im Familienhaus oder eine andere Form der Bestattung erfolgen soll – vorausgesetzt, die Verstorbene hat dies schriftlich festgelegt.
Hering erklärt, dass das Gesetz auch Regelungen enthält, die Ehrengräber betreffen. Diese sollen künftig längere Liegezeiten und eine bessere Kostenübernahme ermöglichen, um den würdevollen Abschied zu sichern. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Einführung einer Obduktionspflicht für verstorbene Kinder bis sechs Jahre, wenn die Todesursache unklar ist. Damit sollen mögliche Ursachen wie Schütteltraumata besser erkannt werden, um die Ursachenforschung zu verbessern und den Schutz der Kinder zu erhöhen.