02.03.2021 in Landespolitik von SPD Westerwald - Die Partei für die Menschen unserer Heimat

Personalentwicklung und Rohstoff sind die Herausforderungen der Zukunft

 

Joachim Hasdenteufel (hapack) schilderte Caroline Albert-Woll die Situation seines Unternehmens

 Ein starker Mittelstand prägt die Unternehmenslandschaft des Westerwaldes. Statt weniger großer Leuchttürme sind hier zahlreiche traditionsreiche und solide, aber auch innovative und zukunftsweisende Betriebe beheimatet.

Eines dieser Unternehmen ist die hapack Verpackungsmittel GmbH & Co KG - Entwicklung und Produktion von Holzpackmitteln und Transportverpackungen - in Montabaur-Elgendorf. Mit dem Inhaber und Geschäftsführer, Joachim Hasdenteufel, konnte die Kandidatin der SPD für den Wahlkreis 6, Caroline Albert-Woll, im Vorfeld der Landtagswahl ein Telefoninterview führen. Im Gespräch ging es um gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen des Betriebs.

23.11.2016 in Landespolitik von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald

Weihnachtsbaum des Landtags kommt in diesem Jahr aus Hachenburg

 

Traditionell überbringt eine Kommune oder ein Landkreis des Landes zu Beginn der Adventszeit dem Landtag zwei Weihnachtsbäume, einen für das Abgeordnetengebäude und einen für das Verwaltungsgebäude im Isenburg-Karree.

Mit großer Freude des westerwälder Abgeordneten und Landtagspräsidenten Hendrik Hering wurden die Bäume in diesem Jahr aus seiner Heimatstadt Hachenburg geliefert. Da Hachenburger jede Gelegenheit nutzen ein Fest zu feiern, reiste die Stadt mit einer großen Abordnung nach Mainz, um ihrem ehemaligen Stadtbürgermeister Hering, den Abgeordneten des Landtags und seinen Mitarbeitern eine Freude zu machen. Zusammen mit dem heutigen Stadtbürgermeister Charly Röttig präsentierte Förster Dieter Volkening die rund 3,5 Meter hohen Fichten.

Geschmückt wurde der Baum von der 3. Klassenstufe der Schülerinnen und Schülern der Grundschule des Ortsteils Altstadt, die ihre Laubsägearbeiten für die Bäume extra angefertigt haben. Sie haben allerlei zu Weihnachten passende Motive gebastelt und bemalt und waren mit ihren Westerwälder Liedern beim Aufstellen und Schmücken in Mainz dabei.

Westerwälder Spezialitäten wie das gute Bier aus der Hachenburger Brauerei und die mit vielen Preisen ausgezeichneten edlen Brände der Birkenhof-Brennerei rundeten die Veranstaltung kulinarisch ab. Der Chor der Hachenburger Kirmesjungs, die weit über die Stadt bekannten HaKiJus sorgten für den musikalischen Rahmen des Nachmittags im Mainzer Landtag.

22.06.2016 in Landespolitik von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald

"Die Welt" berichtet: Landtagsdebatte beginnt mit Mahnung zur Ordnung

 

Der rheinland-pfälzische Landtag hat seine Sitzung am Dienstag mit einer Ermahnung des Präsidenten begonnen. Hendrik Hering (SPD) bat die Abgeordneten, «sich in der Debatte so zu verhalten, wie es die parlamentarischen Gepflogenheiten verlangen und insbesondere die Ordnung und Würde des Hauses zu achten». Bei beleidigenden Äußerungen sehe die Geschäftsordnung Maßnahmen wie den Wortentzug oder den Ausschluss von einer Sitzung vor. Dies werde auf Beschluss des Ältestenrats künftig konsequent geahndet.

In der Aussprache zur Regierungserklärung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am 2. Juni hatte der stellvertretende AfD-Fraktionschef Joachim Paul dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Alexander Schweitzer «Brandstifter» zugerufen. Danach hatte Landtagsvizepräsidentin Barbara Schleicher-Rothmund (SPD) dies beanstandet, auf eine förmliche Rüge aber verzichtet.

25.05.2016 in Landespolitik von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald

Als Präsident wird man nicht unpolitisch

 

Das erste große Interview nach seiner Wahl zum Landtagspräsidenten gab Hendrik Hering der Rheinpfalz. Die Fragen stellte Karin Dauscher:

Herr Hering, in Ihrer Antrittsrede als Parlamentspräsident haben Sie die Glaubwürdigkeit als das größte Kapital von Abgeordneten bezeichnet. Wovon ist diese denn bedroht?

Politik insgesamt hat an Glaubwürdigkeit verloren. Dass wir fünf Parteien und die AfD im Landtag haben, ist eine Folge davon. Es ist unsere Aufgabe, Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen. Politik muss klarer sagen, was sie will und sie muss zwischen Sagen und Tun zu einem höheren Gleichstand kommen.

Viele Debatten im Landtag waren zuletzt öde und fad. Zunehmend wurde über Bundesthemen debattiert, auf die das Land kaum Einfluss hat. Können Sie daran etwas ändern?

Eine Aufgabe sehe ich darin, dass wir uns stärker auf unsere Kompetenzen konzentrieren. Das, was im Landtag diskutiert wird, muss mehr auf die Lebenswirklichkeit der Menschen abgestimmt werden. Das macht es für die Bürger interessanter und erhöht den Stellenwert des Parlaments.

18.05.2016 in Landespolitik von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald

Landtag wählt Hendrik Hering zum Präsidenten

 

In seiner konstituierenden Sitzung hat der Landtag in Mainz heute Hendrik Hering zu seinem Präsidenten gewählt. Anlässlich seiner Wahl hielt Hering zur Amtsübernahme folgende Antrittsrede:

Gleich zu Beginn geht mein Dank an die Alterspräsidentin Frau Willius-Senzer. Sie hat den Auftrag, den ihr unsere Landesverfassung gegeben hat, erfüllt und die konstituierende Sitzung bis zu diesem Augenblick souverän geleitet. Ich darf Ihnen im Namen der hier Versammelten auch für Ihre bemerkenswerte Rede danken. 

Mit der Konstituierung des 17. Rheinland-Pfälzischen Landtags geht auch die Amtszeit meines Vorgängers Joachim Mertes zu Ende. Nur zwei Parlamentarier haben dem Rheinland-Pfälzischen Landtag jemals länger angehört als Sie, sehr geehrter Herr Mertes. Zwölf Jahre lang waren Sie Fraktionsvorsitzender und zehn Jahre Landtagspräsident.  Herr Präsident Mertes, ich möchte Ihnen im Namen des ganzen Hauses herzlich danken. Sie haben durch ihre Arbeit viele Spuren hinterlassen und sich bleibende Verdienste erworben.

29.02.2016 in Landespolitik

Nachmittags-Café mit Hendrik Hering in Kirburg

 

Der SPD-Ortsverein Mörlen-Unnau lädt herzlich zum Nachmittags-Café ins Dorfgemeinschaftshaus nach Kirburg ein. Wir freuen uns, Sie und Euch zum Plausch mit MdL Hendrik Hering und seinem Ersatzkandidaten, unserem Vorsitzenden Thomas Mockenhaupt, am 5. März 2015 ab 16:00 Uhr begrüßen zu können.

Rheinland-Pfalz hat in der Ver­bandsgemeinde Bad Marienberg im letzten Jahrzehnt Vorhaben mit weit über 7 Millionen Euro realisiert oder bezuschusst. 
Allein in der letzten Wahlperiode wurden 1,5 Millionen Euro in die Förderung der Dorf-erneuerung, den Brand- und Katastrophenschutz, Sanierung von Gemeinde- und Kreisstraßen sowie in die Förderung von Bau­projekten in der Stadt und den Gemeinden investiert. Nahezu jedes Projekt, das die Stadt oder eine Gemeinde beantragt hatte, konnte mit Landeszu-schüssen rechnen. 

12.02.2016 in Landespolitik von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald

Lewentz/Hering: Straße zwischen Unnau und Korb wird saniert

 

Bei ihrem jüngsten Besuch in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg hatten Verkehrsminister Roger Lewentz und sein Vorgänger und hiesiger Landtagsabgeordneter Hendrik Hering gute Nachrichten für die Verbandsgemeinde im Gepäck. Die Landesstraße L293 zwischen Unnau und dem Ortsteil Korb ist mit 200.000€ in das Landesstraßenbauprogramm 2016 aufgenommen worden und kann jetzt zügig saniert werden. Bei einem gemeinsamen Besuch vor Ort erläuterten die SPD-Landespolitiker Bürgermeister Jürgen Schmidt und Ortsbürgermeister Uli Leukel die Planungen des Landes für diese Maßnahme. Leukel war sichtlich erfreut, dass das Land sein Versprechen, die Straße auszubauen einhält und überbrachte den Dank der Ortsgemeinde für die gute Unterstützung des Landes und die fortwährend gute Zusammenarbeit. 

02.07.2015 in Landespolitik von SPD Westerwald - Die Partei für die Menschen unserer Heimat

Westerwald SPD beschäftigt sich mit Infrastruktur und wählt Listenkandidaten für die Landtagswahl

 

Im Mittelpunkt der Vertreterversammlung des SPD-Kreisverbandes Westerwald stand ein Referat von Günter Kern, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Infrastrukturministerium. Kern ging auf die zahlreichen Projekte der Landesregierung im Straßenbau und der Verkehrsplanung ein, die den Westerwald betreffen. Dazu gehören die Maßnahmen an der B8/B 414 wie auch an der B 255. Eindringlich mahnte Kern den Westerwaldkreis, sich baldmöglichst am Gemeinschaftstarif des Verkehrsverbundes Rhein-Mosel zu beteiligen und ein Konzept für den öffentlichen Personennahverkehr aufzustellen, um für die Fragen der Zukunft angesichts des demografischen Wandels und des damit verbundenen Rückgangs an Schülerverkehr gewappnet zu sein.

21.05.2015 in Landespolitik von Hendrik Hering, Ihr Abgeordneter für den Westerwald

Hendrik Hering: Land setzt Stärkung kommunaler Investitionen zügig um – Westerwaldkreis erhält über 5,2 Mio. €

 

MdB Gabi Weber Einrichtung eines Sondervermögens entlastet die Kommunen – Bürgermeister aus der Region begrüßen Entscheidung des Bundes

„Dem Einsatz der SPD in der Bundesregierung ist es zu verdanken, dass der Bund die Städte und Gemeinden bei den steigenden Kosten für Flüchtlingen strukturell und substanziell entlastet.“ Mit diesen Worten erläutert die SPD-Bundestagsabgeordnete Gabi Weber einen Teilaspekt des im Nachtragshaushalt verabschiedeten neuen Sondervermögens des Bundes in Höhe von 3,5 Milliarden Euro. „Denn es darf nicht sein, dass Kommunen mit dieser Aufgabe allein gelassen werden, und somit ihre eigentlichen Aufgaben vernachlässigen zu müssen.“ so Weber weiter.

„Die Aufnahme, Versorgung und Integration von Flüchtlingen ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, für die auch Bund und Länder angemessen Verantwortung übernehmen müssen“, pflichten der Abgeordneten die Bürgermeister der Verbandsgemeinden Bad Marienberg, Jürgen Schmidt und Hachenburg, Peter Klöckner bei. „Hier dürfen und werden wir vom Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder im Juni endlich eine klare und konkrete Übereinkunft erwarten!“, so die Kommunalpolitiker weiter.

15.10.2014 in Landespolitik von SPD Westerwald - Die Partei für die Menschen unserer Heimat

Rechnen ist eine Kunst, die Ralf Seekatz anscheinend nicht beherrscht!

 

Wir präsentieren heute mal einen Beitrag von CDU-MdL Ralf Seekatz aus Westerburg. Er hat schon zwei Mal gegen den Hachenburger Hendrik Hering (SPD) die Wahl um das Direktmandat im Wahlkreis Bad Marienberg mehr als deutlich verloren.

Er würde den Wahlkreis gerne mal gewinnen und hatte eine tolle Idee:
Wenn wir schon die Wahlkreise verändern müssen, dann geben wir die Verbandsgemeinde Bad Marienberg und nicht wie von der Landesregierung vorgeschlagen, Rennerod ab.Er hat dabei leider nicht bedacht, dass dies der 25% Toleranzgrenze, der er wie man hören kann, zustimmt, nicht enspricht. Also er hier eine verfassungswidrige Idee hatte und mit der Mathematik hat er auch so seine Probleme: 

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